Andreas Felger, Maler, Holzschneider und Bildhauer
(geb. 1935 in Belsen / Schwäbische Alb), lebt in Belsen und Hünfeld/Gnadenthal
Im Licht der Farben
1950-1953 Lehre als Musterzeichner, 1954-1957 Studium an der
Akademie der Bildenden Künste München, 1958-1959 Meisterschüler
bei Prof. Joseph Hillebrand. Seit 1960 freischaffender Künstler, 1960
mehrmonatiger Studienaufenthalt in Paris und London, 1974-2004
Mitglied im Tübinger Künstlerbund. Zahlreiche Auszeichnungen und
Stipendien. Seit 1958 zahlreiche ausgedehnte Studienreisen z. T. mehrfach
nach Ägypten, Frankreich, Griechenland, Israel, Palästina, Italien,
Sizilien, Schweiz, Spanien, USA. 2002 Gründung der Andreas Felger
Kulturstiftung zur Förderung zeitgenössischer Bildender Kunst. Seit
2004 regelmäßige mehrmonatige Studien- und Arbeitsaufenthalte in
Ménerbes/Provence. Sein Oeuvre umfasst Farbholzschnitte, Aquarelle,
Ölmalerei, Skulpturen, Holzreliefs und Glasbilder. Seine Werke sind in
öffentlichen Einrichtungen, Museen und Sammlungen vertreten und
werden seit 1970 weltweit in vielen Ausstellungen gezeigt. Zahlreiche
Buchveröffentlichungen.
(geb. 1935 in Belsen / Schwäbische Alb), lebt in Belsen und Hünfeld/Gnadenthal
Im Licht der Farben
1950-1953 Lehre als Musterzeichner, 1954-1957 Studium an der
Akademie der Bildenden Künste München, 1958-1959 Meisterschüler
bei Prof. Joseph Hillebrand. Seit 1960 freischaffender Künstler, 1960
mehrmonatiger Studienaufenthalt in Paris und London, 1974-2004
Mitglied im Tübinger Künstlerbund. Zahlreiche Auszeichnungen und
Stipendien. Seit 1958 zahlreiche ausgedehnte Studienreisen z. T. mehrfach
nach Ägypten, Frankreich, Griechenland, Israel, Palästina, Italien,
Sizilien, Schweiz, Spanien, USA. 2002 Gründung der Andreas Felger
Kulturstiftung zur Förderung zeitgenössischer Bildender Kunst. Seit
2004 regelmäßige mehrmonatige Studien- und Arbeitsaufenthalte in
Ménerbes/Provence. Sein Oeuvre umfasst Farbholzschnitte, Aquarelle,
Ölmalerei, Skulpturen, Holzreliefs und Glasbilder. Seine Werke sind in
öffentlichen Einrichtungen, Museen und Sammlungen vertreten und
werden seit 1970 weltweit in vielen Ausstellungen gezeigt. Zahlreiche
Buchveröffentlichungen.
Andreas Felger vereinigt sehr unterschiedliche Techniken in seiner
Hand. In ihrer unverwechselbaren Handschrift, in Themen, Motiven,
Formvokabeln und in der Farbsetzung nähern sich die Arbeitsgebiete
einander an. Vor allem seine lebensbejahenden Aquarelle sind von leidenschaftlicher
Farbigkeit, sie sind mehrschichtig und tiefenräumlich,
sie sind lesbar und abstrahieren zugleich. Mit poetischer Kraft fängt
er die Farbwechsel der Jahreszeiten ein, mit Konzentration und Ruhe
interpretiert er den Charakter von Landschaften, mit sicher geführtem
Pinsel erfindet er zeichenhafte oder ungegenständliche Bildwelten, mit
Vehemenz traktiert er die Oberflächen seiner Bilder und heilt sie durch
farbige Hinterlegung. Seine leuchtenden Aquarelle vereinen Sinnlichkeit
und Geistigkeit, sie verweisen auf latente Schönheit und deren stete
Gefährdung. Der Künstler zählt zu den begehrtesten zeitgenössischen
Aquarellisten.
Andreas Felger:„In der Welt um uns sind überall leuchtende Farben, man muss sie nur pflücken und mit den Bildern in unserem Kopf zusammenbringen.“
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